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Im Reiter Druckdaten arbeiten Sie mit allen zur Verfügung stehenden Detailinformationen des gewählten Motivs :
[1] Vorschau
[3] Ausgabeparameter
[4] Schriften
[5] Prozessfarben
[6] Schmuckfarben
[8] Farbauszüge
[9] Leuchtkasten
Der linke Bereich der Druckdaten [1] zeigt ein aktuelles Vorschaubild [10] des Motivs inklusive Anschnittrahmen und Endformatrahmen, welche unabhängig ein- und ausgeblendet werden können [22]. Wird eine Korrektur oder Prüfung angewandt, dann aktualisiert sich das Vorschaubild automatisch und wird neu aufgebaut. Der aktuelle Zustand des Motivs kann jederzeit mittels der Schaltfläche Download [11] in Form einer PDF-Datei heruntergeladen und in einem geeigneten PDF-Viewer geöffnet werden.
Abbildung 1: Druckdaten – Auftrags- bzw. Motivdetails
Während des Checkin-Vorganges wird die Datei überprüft und alle wichtigen Informationen werden ausgelesen. Diese Informationen werden im Bereich Dokumenteninformationen [2] angezeigt. In der Kopfzeile sehen Sie Informationen zum Checkin-Vorgang [12]. Im Tabellenkörper werden die motivbezogenen Informationen aufgelistet und in der Fußzeile befinden sich zum Bearbeiten eines Motivs vorgefertigte Korrekturen [13] sowie rechts aussen die Seitennavigation [14] für den Tabellenkörper.
2.1. Kopfzeile
In der Kopfzeile [12] der Dokumentinformationen befinden sich drei Schaltflächen mit verschiedenen Informationen bzw. Funktionen:
- Warnungen: Darin werden die Warnungen nach dem Checkin-Vorgang angezeigt.
- Fehler: Hier werden beim Checkin gefundene Fehler angezeigt.
- Prüfbericht: Mit Klick auf diese Schaltfläche wird ein Prüfprotokoll in Form einer PDF-Datei heruntergeladen.
2.2. Tabellenkörper
Im Tabellenkörper finden Sie alle Informationen zum ausgewählten Motiv. Diese können Sie mithilfe der Korrekturen [13] in der Fußzeile bearbeiten. Mit der Navigation [14] in der Fußzeile können Sie die zweite Seite der Informationen einblenden.
- Größe [15]: Beim Hochladen der Datei überprüft der Workflow, ob die tatsächliche Größe (Aktuell) der Datei mit der eingegebenen Größe (Erwartet) übereinstimmt. Sollte dies nicht der Fall sein, färbt sich die ganze Zeile rot ein. Sie können auf der rechten Seite der Zeile den Fehler durch Drücken der Schaltfläche Anpassen beheben. Somit wird die tatsächlich Größe in beiden Werten übernommen.
- Stückzahl [16]: Die Anzahl der benötigten Kopien pro Seite im Dokument (Nutzen)
- Seitenanzahl [17]: Während des Checkin-Vorgangs wird überprüft, ob die Seitenanzahl mit der Angabe der Seiten beim Erstellen des Motivs übereinstimmt. Sollte die Anzahl nicht übereinstimmen, färbt sich die Zeile rot. Wenn Sie ein mehrseitiges Dokument hochladen erscheint eine Schaltfläche Aufteilen. Diese Funktion erzeugt aus jeder im ausgewählten mehrseitigen Dokument enthaltenen Seite ein einzelnes Motiv.
- Ausgabebedingungen: [18] Hier werden die Ausgabebedingungen des Motivs angezeigt. Sollten die Paramenter Erwartet und Aktuell nicht übereinstimmen färbt sich die ganze Zeile rot.
- Ebenen [19]: Hier werden die Namen der im Dokument enthalten Ebenen angezeigt. Der Workflow besitzt einige Funktionen zum Verwalten von Ebenen.
- Verfügbare Rahmen [20]: Alle verfügbare Rahmen werden hier angezeigt und im Vorschaubild dargestellt. Der Workflow besitzt einige Funktionen zum Editieren der verschiedenen Rahmen.
- Auflösung [21]: Sollte ein Dokument ein Bild enthalten wird hier die Auflösung des Bildes angezeigt. Es wird der Wert des Bildes mit der niedrigsten und mit der höchsten Auflösung angezeigt.
2.3. Fußzeile
Abbildung 2: In der Fußzeile befindet sich die Seiten-Navigation für den Tabellenkörper und einige vorgefertigte Korrekturen zur Bearbeitung der Motive:
- Seitenrahmen editieren [23]
- Beschnitt hinzufügen [24]
- Drehen und Spiegeln [25]
- Ebenen verwalten [26]
Abbildung 3: Durch Klick auf die Navigationspunkte [14] in der Fußzeile können Sie zur zweiten Seite im Tabellenkörper wechseln um zusätzliche Informationen zum Motiv einzublenden:
Abbildung 4: Unterhalb der Dokumenteninformationen werden die Ausgabeparameter [3] aufgelistet:
- Materialkategorie [27]
- Material [28]
- Materialausprägung [29]
- Farbstrategie [30]
Diese Ausgabeparameter können in den Einstellungen der aktuellen Auftragsposition geändert werden (Bearbeiten > Auftragsposition).
Abbildung 5: Die Farbstrategie [30] geht aus dem gewählten Material hervor. Mit dem grünen Stern-Icon [31] können Sie eine alternative Strategie [32] zuordnen:
Abbildung 6: Auflistung der im Dokument vorkommenden Schriften
Es werden die im Dokument verwendeten Schriften [33] aufgelistet; zusätzlich wird die minimale Schriftgröße (in Punkt) und die minimale x-Höhe der Kleinbuchstaben (in mm) [34] der gesetzten Schriften angezeigt. Fehlende Schriften können im Nachhinein eingebettet [37] oder in Konturen umgewandelt werden [38].
Eine Schrift kann drei verschiedene Status besitzen. Diese werden durch die folgenden Symbole gekennzeichnet:
- Die Schrift wurde zur Gänze eingebettet [35]: Das ist der Optimalfall, da die Originalschrift für die Ausgabe verwendet werden kann und Korrekturen im Text, wenn die Originalschrift im System vorhanden ist, auch noch in letzter Minute durchführbar sind.
- Die Schrift wurde nicht eingebettet: Das Fehlen von Schriften sollte unbedingt vermieden werden. Fehlende Schiften werden rot markiert. Der Workflow bietet eine Funktion, fehlende Schriften im Nachhinein einzubetten.
- Die Schriftuntergruppe wurde eingebettet [36]: Das Vorhandensein von Schriftuntergruppen spart zwar Speicherplatz, ist jedoch hinsichtlich Editierbarkeit und der Möglichkeit, dass einzelne Glyphen in der Schrift fehlen, immer eine potenzielle Fehlerquelle.
Abbildung 7: eine Auflistung der vom Motiv verwendeten Prozessfarben [39]
In der Fußleiste finden Sie folgende Korrektur-/Bearbeitungsmöglichkeiten:
Eine in 4c definierte und auf Vektorobjekte angewandte Farbe kann im Workflow in eine Schmuckfarbe umgewandelt werden. Sinnvoll ist diese Funktion wenn z.B. vergessen wurde eine benötigte technische Farbe korrekt als Schmuckfarbe zu definieren (siehe folgendes Beispiel). Wenn der Farbwert dieser Vektoren bekannt ist, können Sie problemlos eine Schmuckfarbe zuordnen.
Abbildung 8: Korrektur Überführen von CMYK-Werten von Vektoren in eine Schmuckfarbe [43] am Beispiel einer als 0/100/0/0 in 4c definierten Dieline:
Mit der oberen Korrektur werden alle Vektorobjekte, die in der spezifizierten Farbe [44] im Motiv vorliegen, in der Schmuckfarbe "Dieline" [45] eingefärbt. Der Name der Schmuckfarbe kann frei gewählt werden. Der gewünschte Tonwert [46] sowie der Überdruckenstatus [47] kann ebenfalls eingestellt werden.
Die Verwendung von Schwarz führt aus gestalterischen sowie aus produktionstechnischen Gründen immer wieder zu notwendigen Eingriffen in die Druckdaten. Im Workflow stehen Ihnen für die dabei am häufigsten vorkommenden Szenarien die folgenden Funktionen zur Verfügung [41]:
5.2.1. Reines Schwarz für Textobjekte in Tiefschwarz konvertieren
Abbildung 9: Korrektur Reines Schwarz für Textobjekte in Tiefschwarz konvertieren [48]
Text in 100%-Schwarz kann in eine frei bestimmbare Farbe [49] gewandelt werden.
Dieser Eingriff beeinflusst aussschliesslich Textobjekte, die nicht in Pfade oder in bitmap-basierte Rasterbilder umgewandelt wurden
5.2.2. Reines Schwarz in Tiefschwarz konvertieren
Abbildung 10: Korrektur Reines Schwarz in Tiefschwarz konvertieren [50]
Alle Vektorobjekte die in 100%-Schwarz eingefärbt sind können in eine frei bestimmbare Farbe [49] gewandelt werden.
Dieser Eingriff beeinflusst aussschliesslich Vektorobjekte, die nicht in Pfade oder in bitmap-basierte Rasterbilder umgewandelt wurden
5.2.3. Schwarze Objekte aussparen
Abbildung 11: Korrektur Schwarze Objekte aussparen [52]
Oft ist es notwendig manuell oder automatisch aktiviertes Überdrucken von schwarz eingefärbten Objekten zu unterbinden. Wählen Sie die Objekttypen deren Füllung auf Aussparen gesetzt werden soll (Vektoren, Text & Vektoren, oder nur Text) [53].
5.2.4. Schwarze Objekte überdrucken
Abbildung 12: Korrektur Schwarze Objekte überdrucken [54]
Diese Korrektur bewirkt das Gegenteil der vorhergegangenen. Bestimmen Sie die Objekttypen [55], die sofern das Objekt schwarz eingeärbt ist, auf Überdrucken gestellt werden sollen.
Die bisher vorgestellten Korrekturen haben ausschliesslich Vektor-Objekte (inklusive Text) betroffen. Die folgenden beiden Eingriffe wirken sich hingegen auf bitmap-basierte Rasterbilder aus. Die hier angebotenen Funktionen sollen als Last-Minute-Eingriffe einfache Verbesserungen ermöglichen. Aufwändige Bearbeitungen wie in einem Bildbearbeitungsprogramm sind nicht angedacht.
5.3.1. Tonwertkorrektur in den Mitteltönen erhöhen
Führt bei Bildern eine Aufhellung der Mitteltöne durch. Vergleichbar mit Tonwertkorrektur- oder Gradationskurven-Einstellungen in einem Bildbearbeitungsprogramm.
Abbildung 13: Korrektur Tonwertkorrektur in den Mitteltönen erhöhen [56]
Wählen Sie die gewünschte Verstärkung [57] (Aufhellung):
- 3%
- 5%
- 8%
- 10%
- 13%
- 15%
- 17%
- 20%
- 25%
5.3.2. Tonwertkorrektur in den Mitteltönen reduzieren
Dunkelt bei Bildern die Mitteltöne ab. Vergleichbar mit Tonwertkorrektur- oder Gradationskurven-Einstellungen in einem Bildbearbeitungsprogramm.
Abbildung 14: Korrektur Tonwertkorrektur in den Mitteltönen reduzieren [58]
Wählen Sie die gewünschte Reduktion [59] (Abdunklung):
- 3%
- 5%
- 8%
- 10%
- 13%
- 15%
- 17%
- 20%
- 25%
Alle im Motiv enthaltenen Schmuckfarben werden aufgelistet. Zu jeder Schmuckfarbe wird der empfundene Farbabstand ∆E [60] der spezifizierten zur gedruckten Farbe angezeigt. Wählen Sie zwischen ∆E2000 und ∆E76 [61] (Default-Einstellung in Administration -> Einstellungen > Farbmanagement). Unten rechts können Sie den Schmuckfarben-Bereich umschalten [62] um eine Liste der im Motiv verwendeten Farbräume [63] angezeigt zu bekommen.
Abbildung 15: Schmuckfarben und Farbräume des Motivs
Abbildung 16: Der Workflow unterscheidet sechs Schmuckfarbdkategorien die durch folgende Symbole gekennzeichnet werden:
Schmuckfarb-Kategorien:
- PDF Schmuckfarben [68]: Schmuckfarben, die sich im Dokument befinden, werden beim Checkin-Vorgang ausgelesen und aufgelistet. Diese Schmuckfarben sind nur für das aktuelle Dokument verfügbar.
- Bibliothek [69]: Im Menüpunkt Farbe > Schmuckfarben im Reiter Bibliothek können Sie Ihre eigenen Schmuckfarbbibliotheken – z.B. aus Adobe Photoshop – importieren. Dazu müssen Sie nur die .acb Datei in den Workflow laden. Diese stehen dann im ganzen Workflow zur Verfügung.
- Systemweite Schmuckfarben [70]: Schmuckfarben, die im Workflow mehrmals verwendet werden (z.B. Dieline), sind als systemweite Schmuckfarben definiert.
- Materialspezifische Schmuckfarben [71]: Eine Schmuckfarbe kann auch einem bestimmten Material zugeordnet werden. Bei Verwendung dieses Substrates wird dann automatisch auf diese Definitionen zugegriffen.
- Kundenspezifische Schmuckfarben [72]: Sie haben die Möglichkeit, speziell für einen Kunden eine eigene Schmuckfarbe zu erstellen, um genau die Farbe nach Vorstellungen des Kunden zu kreieren. Diese Definitionen werden automatisch bei allen Aufträgen des angegebenen Kunden verwendet.
- Motivbezogene Schmuckfarben [73]: Erstellen Sie speziell für das hochgeladene Motiv eine eigene Schmuckfarbe. Diese Schmuckfarbe ist nur im aktuellen Motiv verfügbar und "überschreibt" evtl. existierende kunden- oder systemweite Definitionen.
Schmuckfarben können durch mehrere Definitionen beschrieben werden, es wird aber natürlich nur eine davon für die Ausgabe des Motivs verwendet. Welche davon zum Einsatz kommt bestimmt der Workflow nach den zur Verfügung stehenden Informationen bzw. obliegt Ihrer Zuordnung.
Anwendungen:
- Ein Kunde verwendet die Schmuckfarbe Pantone 199 C. In manchen Dokumenten wird diese fälschlicherweise als Logo-Rot, oder als Logo-Schmuck oder andersartig bezeichnet. In den – vielleicht schon älteren – Dokumenten sind unter Umständen auch abweichende alternative Farbraumdefinitionen enthalten. Um sicherzustellen, dass alle Farben als das gleiche Rot gedruckt werden, sollten Sie die im PDF enthaltenen Schmuckfarb-Definitionen durch die Bibiliotheks-Definition der Farbe Pantone 199 C ersetzen.
- Aus Erfahrung wissen Sie, dass das Rot auf einem speziellen Substrat etwas heller gedruckt werden muss – und legen aus diesem Grund eine materialspezifische Variante der Pantone 199 C an. Diese Definition überschreibt beim Einsatz des Materials automatisch die bisher gültige Bibliotheks-Definition und gilt für alle Kunden.
- Zur Optimierung der Logo-Farbe dieses Kunden wurde ein hoher Aufwand betrieben um eine individuelle Umsetzung der Pantone 199 C zu finden. Diese gewählte Definition sollte als kundenspezifische Schmuckfarbe hinterlegt werden, damit diese bei jedem Auftrag des Kunden automatisch zur Schmuckfarb-Umrechnung herangezogen wird.
- Motivbezogene Schmuckfarben überschreiben alle zuvor angelegten Definitionen und können für jedes Motiv unabhängig gewählt werden. Diese Art von Schmuckfarben ist für Tests und zur Erfüllung von Sonderwünschen gut zu gebrauchen.
Vorteile gut organisierter Schmuckfarbdefinitionen:
- Beschleunigung der Arbeitsabläufe
- erhöhte Produktionssicherheit
- gesteigerte Qualität
Abbildung 17: Die Fußleiste der Schmuckfarben bietet folgende Korrektur- und Bearbeitungsmöglichkeiten:
6.2.1. Allgemeines
Abbildung 18: Button Schmuckfarbendefinition [64] zum Bearbeiten der im Motiv enthaltenen Schmuckfarben
Abbildung 19: es wird der Dialog Schmuckfarbdefinition zuordnen [74] angezeigt:
Links finden Sie die gleichen Listen wie in der Druckdatenanalyse: Schmuckfarben [75] und technische Farben [76]. Wird darin eine Farbe ausgewählt, so wird rechts davon deren Ursprung [77] und darunter die Details [78] angezeigt. Beachten Sie, dass in obigem Beispiel die Umsetzung der gewählten Farbe Pantone 1375 C mittels einer materialspezifischen Definition geschieht [79].
Abbildung 20: wählen Sie bei der Darstellung der Farbabweichung der Schmuckfarbumsetzung zwischen ∆E76 und ∆E00 [82]:
6.2.2. Schmuckfarbdefinition löschen
Materialspezifische Umsetzungen können rechts aussen mit dem Papierkorbsymbol [80] gelöscht werden.
Abbildung 21: Bestätigung beim Löschen einer Schmuckfarbdefinition [83]:
6.2.3. Schmuckfarbdefinition bearbeiten
Das Zeichenstiftwerkzeug [81] rechts aussen ermöglicht eine Abänderung der materialspezifischen Farbdefinition.
Abbildung 22: der Dialog Schmuckfarbdefinition bearbeiten [84] wird angezeigt:
- Bei den allgemeinen Farbeigenschaften [85] können Sie Umrechnungsmethode und Farbraum wählen. Name, Schmuckfarbtyp und Material können nicht abgeändert werden.
Ursprungsmethode – siehe Kapitel Schmuckfarben
- Bis zu zwei Kanäle verwenden –
- BIs zu drei Kanäle verwenden –
- Nur einen Kanal verwenden –
- Optimierte Zielfarbe mit Beschneidung –
- Optimierte Zielfarbe ohne Beschneidung –
- Präzise – Das Farbmanagement verwendet alle am Drucker verfügbaren Tinten zur Farbdarstellung
Farbraum – geben Sie den Farbraum für die Definition der Farbe an
- CMYK
- DeviceN
- LAB
- RGB
- Passend zum Farbraum werden Eingabefelder [86] für die Farbdefinition angeboten. Hier CMYK.
- erweiterte Optionen der Farbdefinition [87]: siehe Kapitel Schmuckfarben
6.2.4. Ändern der Zuordnung
Wählen Sie die als Basis für die Schmuckfarbumsetzung genutzte Farbdefinition.
Im Bereich Ursprung [88] finden Sie zumindest immer einen Eintrag: PDF. Wird im Motiv eine bereits in einer installierten Farbbibliothek vorhandene Farbe genutzt, dann erscheint die Option Bibliothek. Sofern zuvor auch eine spezielle Definition der konkreten Farbe am gewählten Material existieren erscheint Option drei: Material. Die vierte Option Motiv wird weiter unten behandelt.
Abbildung 23: Zuordnen einer alternativen Farbdefinition als Basis der Schmuckfarbumsetzung
Beachten Sie: die Anzeige im Bereich Schmuckfarbdetails [89] wird aktualisiert. Oben die Werte aus der Bibliothek.
Abbildung 24: Schmuckfarbdefinition basierend auf PDF [90] wird gewählt:
6.2.5. Neue Schmuckfarbdefinition anlegen
Wenn keine der vorhandenen Farbdefinitionen zum gewünschten Ergebnis führt, können Sie eine eigene, motivspezifische Umsetzung erstellen.
Klicken Sie auf das + Icon [91] rechts oben. Es wird ein Popup-Menü angezeigt, welches alle noch möglichen neuen Definitionen anbietet. Da die Farbe Pantone 1375 C in unserem Beispiel bereits (1) im PDF (2) in der Bibliothek und (3) als materialspezifische Farbdefinition existiert, kann nur mehr eine motivspezifische Definition angelegt werden. Klicken Sie also auf "Motiv".
Abbildung 25: eine neue motivspezifische Schmuckfarbdefinition [91] erzeugen:
Abbildung 26: es erscheint der bereits bekannte Dialog Schmuckfarbdefinition bearbeiten [92]. Als Ausgangswerte für die Farbmischung wird die aktuelle Zurordnung herangezogen. Im Beispiel wurde Magenta auf 37 und Yellow auf 89 reduziert [93].
Abbildung 27: die neue motivspezifische Umsetzung der Farbe wurde erstellt und ist als aktuelle Zuordnung aktiviert [94]:
6.2.6. Arbeiten mit technischen Schmuckfarben
Eine andere Schmuckfarbe im Beispielmotiv solid black [95] verhält sich leicht abweichend. Die Farbe wurde bereits im System global für alle Druckauftäge hinterlegt.
Abbildung 28: eine systemweit [96] zugeordnete Schmuckfarbdefinition:
Abbildung 29: in diesem Fall können material- oder motivspezifische Umsetzungen [97] erzeugt werden:
Mit Grid Charts bieten wir Ihnen eine einfach zu verwendende Funktion um die Ausgabe von Schmuckfarbe zu optimieren. Die Idee ist, ein rasterartiges Spektrum von Farben zu drucken die der Bibliotheks-Definition der Schmuckfarbe nahe sind, um sie im Anschluss messtechnisch oder visuell zu analysieren und dadurch eine evtl. bessere (oder dem Kunden besser gefallende) Umsetzung einer Schmuckfarbe zu finden. Nutzen Sie dieses Feature unabhängig von Motiven über Farbe > Farbbuch & Grid Charts > Grid Chart oder, wie in folgendem Beispiel, im Bereich Druckdaten eines Motivs
Abbildung 30: Wählen Sie die zu optimierende Schmuckfarbe aus und klicken Sie auf das Icon Grid Chart erzeugen [65]:
Abbildung 31: Sie gelangen in den Dialog Grid Chart erzeugen [98]
(Anm.: die folgende Beschreibung beschränkt die Anzeige auf den Arbeitsbereich des Dialoges)
6.3.1. Grid Chart Einstellungen
Legen Sie die Ausgangsbedingungen für das Grid Chart fest:
- Name [99]
- Farbeigenschaften [100] – die der Farbe zugewiesenen Eigenschaften. Sie können eine Bemerkung hinzufügen, die anderen Parameter werden nur aus Informationsgründen ausgegeben.
- Farbbuchvorlage [101] – bereits erzeugte Farbbuchvorlagen
- Farbfeldgröße [102] – Groß (5 x 5 Raster), Mittel (7 x 7 Raster) oder Klein (13 x 13 Raster)
- Vorschau [103] – zeigt das erzeuge Farbfeld-Raster an
- Farbkanäle [104] – die in der Schmuckfarbdefinition verwendeten Farbkanäle
- X-/Y-/Z-Achse [105] – Zuordnung der entlang der drei Achsen zu variierenden Farbkanäle. Bewegen Sie die Farbkanäle mit der Maus in diese Bereiche.
6.3.2. Grid Chart mit einem Kanal
Abbildung 32: Der Farbauszug Cyan wurde bereits per Drag & Drop in die Drop Zone X-Achse verschoben [106]. Der Workflow generiert eine Reihe von horizontalen Farbfeldern [107] in der gewählten Farbfeldgröße [108]. Das mittlere Feld zeigt die ursprüngliche Definition von PANTONE 2725 C aus der Farbbibliothek und ist mit einem dünnen schwarzen Rahmen versehen [109]. Links und rechts finden Sie die abgestuften Farbfelder, die den Cyan Wert jeweils um den unter Abstufung eingetragenen Wert verändern. Cyan nimmt nach links ab [110], nach rechts wird Cyan hinzugefügt [117].
Abbildung 33: Um dies besser zu Veranschaulichen wurde die Abstufung auf 10 erhöht [112]. Die Farbfelder werden neu aufgebaut und die Variation des Blaukanals ist jetzt deutlicher zu erkennen.
Anmerkung: Das Feld Wert [113] dient als Startpunkt bzw. Mittelwert der Variationen und entspricht – ohne Änderung – dem Originalwert der Farbe im jeweiligen Kanal. Ändern Sie diesen Wert um stärkere Abweichungen oder gänzlich andere Farbvarianten zu erzeugen.
6.3.3. Grid Chart mit zwei Kanälen
Abbildung 34: Im nächsten Schritt wird der Magenta Auszug in die Drop Zone Y-Achse bewegt [114]. Die Farbfelder erweitern sich zu einem Raster [115]. Die horizontale X-Achse zeigt wie bisher die Cyan-Variation in 10% Abstufungen [116] und entlang der vertikalen Y-Achse wird Magenta in 1% Abstufungen variiert [117].
Abbildung 35: die Farbvarianten sind deutlicher zu erkennen wenn der Wert Magenta/Y-Achse Abstufung [118] ebenfalls auf 10 erhöht wird:
Abbildung 36: Bewegen Sie die Maus über eines der Farbfelder um die Farbwerte abzulesen [119]:
Abbildung 37: ein größerer Variationsbereich wird abgedeckt, indem Sie die Farbfeldgröße [120] ändern. In den bisherigen Abbildungen wurde immer Groß verwendet, nachfolgend sehen Sie die Einstellung Klein, dazwischen existiert noch eine Einstellung Mittel.
Abbildung 38: zeigt das Raster mit einer Cyan/X-Achse Abstufung von 1 und der Magenta/Y-Achse Abstufung von 1 [121] um feinste Unterscheidungen zu vergleichen.
Abbildung 39: Lassen Sie uns zu den großen Farbfeldern [122] zurückkehren und die Abstufung sowohl für Cyan/X als auch Magenta/Y erneut auf 10 erhöhen [123]:
6.3.4. Grid Chart mit drei Kanälen
Abbildung 40: im nächsten Schritt wird nun der Farbkanal Black auf die Drop-Zone Z-Achse verschoben [124] um einen "Color-Cube" zu erzeugen. Der Workflow kann viel, aber noch keinen 3D-Druck… Aus diesem Grund werden für jeden Schritt der Z-Achse eigene Seiten erzeugt, auf welchen der 3. Kanal (in diesem Fall Black) in das X- und Y-Raster eingerechnet wird. Die Seitenanzahl ergibt sich aus der Farbfeldgröße. Gross produziert 5 Seiten, Mittel 7 und Klein erzeugt 9 Seiten mit Farbfeldern. Zwischen den Seiten kann mit dem Seitenwähler [125] geblättert werden. Sehen Sie nachfolgend die Seite 3 aus der generierten Farbfeld-Reihe:
Anmerkung: Seite 1 und Seite 2 des Grid Charts sind in diesem Beispiel nicht von Interesse. Der Black-Wert auf diesen Seiten geht – ausgehend von der "mittleren" Seite 3 mit dem Ausgangswert "0" – ins Negative. Ein negativer Schwarz-Anteil lässt sich nicht darstellen oder berechnen, es kommt dadurch in den beiden "Reduktions-Schritten" auf der Z-Achse zu keinen Farbveränderungen. Die Seiten 1 und 2 im Grid Chart entsprechen exakt der Seite 3.
Abbildung 41: Seite 4 [126] der generierten Farbfeld-Reihe. Ausgehend von der ursprünglichen Farbdefinition wurde bei jedem Farbfeld zusätzlich 10% Schwarz hinzugefügt.
Abbildung 42: Seite 5 [127] der generierten Farbfeld-Reihe. Ausgehend von der ursprünglichen Farbdefinition wurde bei jedem Farbfeld zusätzlich 20% Schwarz hinzugefügt.
6.3.5. Grid Chart Ausgabe
Abbildung 43: Das erzeugte Farbraster kann als PDF gespeichert werden [129] oder direkt im Anschluss montiert und gedruckt werden [129].
Abbildung 44: Erzeugen & Drucken [129] öffnet den Folgedialog zur Druckausgabe:
Die Einstellungen Materialausprägung [130] und Zielverzeichnis [131] werden aus den Produktionsauftrags-Einstellungen übernommen, können aber für schnelle Tests frei gewählt werden. Hier ausgewählte Einstellungen haben keine Auswirkungen auf Produktionsdaten.
Die Optionen Zeilen und Spalten sowie Spiegelung und Rotation [133] der zu druckenden Grid Chart Seiten führt inklusive der Bogenvorschau [134] schnell zu den gewünschten Ergebnissen. Achten Sie dabei auf die oberhalb der Bogenvorschau angegebene Breite und Höhe des montierten Bogens.
Erzeugen & Drucken [135] startet die Ausgabe. Es wird ein Produktionsauftrag erzeugt, automatisch verarbeitet und sofort zum gewünschten Drucker übertragen.
Abbildung 45: Button Werkzeuge für Schmuckfarben [66] im Schmuckfarbenpanel:
6.4.1. Schmuckfarben umbenennen, konvertieren oder löschen
Abbildung 46: Dialog Korrektur anwenden – Schmuckfarben umbenennen, konvertieren oder löschen:
Zum Bearbeiten einer Farbe muss auf der linken Seite des Dialogs zuerst die relevante Schmuckfarbe ausgewählt werden [136]. Die gewünschten Einstellungen der Korrektur können dann im Hauptbereich des Dialogs getroffen werden.
Sie können Schmuckfarben umbenennen [137] löschen [138], mittels der hinterlegten alternativen Farbräume nach CMYK konvertieren [139] oder auf andere Schmuckfarben zuweisen [140].
Die alternativen Farbwerte können im Rahmen der Korrektur abgeändert werden [141].
6.4.2. Überdruckstatus einer Schmuckfarbe ändern
Abbildung 47: Dialog Überdruckenstatus einer Schmuckfarbe ändern
Setzt den Überdruckenstatus der angegebenen Schmuckfarben.
Jede Farbe kann auf einen der folgenden Überdruckenstatus gesetzt werden:
- Überdrucken
- Aussparen
- Unverändert
Abbildung 48: Button Weiß hinzufügen [67] im Schmuckfarbpanel:
6.5.1. Gewählte Silhouette mit "Weiß" oder "Lack" füllen
Abbildung 49: Dialog Gewählte Silhouette mit "Weiß" oder "Lack" füllen
Wählen Sie die Schmuckfarbe der Silhouette aus [142], wählen Sie Größenanpassung [x143] und deren Maßeinheit [144] aus. Wählen Sie den Farbton [146] und die Deckkraft [147] für die Schmuckfarbe und geben Sie den Namen der Ebene [148] für das neue Objekt ein. Die vorgeschlagenen Schmuckfarbnamen [145] stammen aus den systemweit definierten Schmuckfarben.
6.5.2. Gewählten Seitengeometrierahmen mit "Weiß" oder "Lack" füllen
Abbildung 50: Dialog Gewählten Seitengeometrierahmen mit "Weiß" oder "Lack" füllen
Wählen Sie den Seitengeometrierahmen aus [149], geben Sie den Namen für die Schmuckfarbe [150] und den Wert für den Versatz [151] ein und geben Sie den Namen der Ebene [162] für das neue Objekt ein. Die vorgeschlagenen Schmuckfarbnamen stammen aus den systemweit definierten Schmuckfarben.
Unter Seitengeometrierahmen können Sie die folgenden PDF-Rahmen auswählen:
- Objektrahmen (Art Box)
- Anschnittrahmen (Bleed Box)
- Endformatrahmen (Trim Box)
6.5.3. Weiß für alle druckenden Objekte erzeugen
Abbildung 51: Dialog Weiß für alle druckenden Objekte erzeugen
Erzeugt Weiß für alle druckenden Objekte mit einem eingegebenen Versatz. Passen Sie die Größe (+/-) durch Eingabe eines Wertes [153] an und wählen Sie die entsprechende Maßeinheit [154] aus. Geben Sie dann noch den Namen für Weiß [155] ein und wählen Sie den Farbton [156] bzw. die Deckkraft [157] für das zu erzeugende Weiß aus. Zum Schluss geben Sie noch den Namen für die Ebene [158] ein, auf der das erzeugte weiße Objekt angelegt werden soll. Die vorgeschlagenen Schmuckfarbnamen stammen aus den systemweit definierten Schmuckfarben.
In diesem Bereich werden die technischen Farben (z.B Dieline oder Cut-Konturen) angezeigt, die sich im Motiv befinden. Weiters bietet der Workflow Korrekturen [x] in der Fußleiste des Bereichs u.A. zum Erzeugen von Stanzkonturen an. Diese technischen Farben sind wiederum Schmuckfarben und somit mit den jeweiligen Schmuckfarb-Typ-Symbolen gekennzeichnet.
7.1.1. Schmuckfarben umbenennen, konvertieren oder löschen
Abbildung 52: Dialog Schmuckfarben umbenennen, konvertieren oder löschen
Zum Bearbeiten einer Farbe muss auf der linken Seite des Dialogs die Schmuckfarbe ausgewählt werden. Die gewünschten Einstellungen der Korrektur können dann im Hauptbereich des Dialogs getroffen werden.
Sie können Schmuckfarben umbenennen [159] oder löschen [160], nach CMYK konvertieren [161] (mittels der hinterlegten alternativen Farbräume) oder auf andere Schmuckfarben zuweisen [162].
Die alternativen Farbwerte können im Rahmen der Korrektur abgeändert werden [163].
7.1.2. Überdruckenstatus einer Schmuckfarbe ändern (Überdrucken, Aussparen, Unverändert)
Abbildung 53: Dialog Überdruckenstatus einer Schmuckfarbe ändern
Ändern Sie den Überdruckenstatus einer Schmuck- oder einer technischen Farbe.
Es stehen drei Varianten [164] zur Verfügung:
- Überdrucken
- Aussparen
- Unverändert
7.2.1. Stanzkontur auf Endformaterahmen hinzufügen
Abbildung 54: Dialog Stanzkontur auf Endformatrahmen hinzufügen
Fügt eine Stanzkontur in der Größe des vorhandenen Endformatrahmens hinzu. Geben Sie die Linienstärke [165] ein, wählen Sie den Namen für die Schmuckfarbe aus [166], geben sie die gewünschten Farbwerte [167] für die Schmuckfarbe ein und bestimmen Sie, ob die Stanzkontur überdruckend oder aussparend [168], als durchgehende oder gestrichelte Linie [169] sowie ob diese auf einer Ebene [170] erzeugt werden soll. Sollen die Ecken [171] abgerundet werden, so geben Sie noch den Wert für Eckenradius ein.
DIe Stanzkontur kann auch vom Endformatrahmen versetzt erzeugt werden. Geben Sie einen Wert im Bereich von +/-100 mm an um die Stanzkontur ausserhalb oder innerhalb des Endfarmatrahmens zu erzeugen.
7.2.2. Stanzkontur auf unregelmäßige Silhouette hinzufügen
Abbildung 55: Dialog Stanzkontur auf unregelmäßige Silhouette hinzufügen
Fügt eine Stanzkontur basierend auf einer unregelmaßigen Silhouette hinzu. Geben Sie den Versatz [173] in Abhängigkeit zur formgebenden Silhouette, die Linienstärke [174] und Art (durchgehend oder gestrichelt) [175], den Namen der Schmuckfabe [176], deren Farbmischung [177], den Überdruckenstatus [178] und die gewünschte Ebene [179] an.
Im untersten Bereich der Druckdaten werden alle Farbauszüge des Motivs angezeigt. Jede einzelne verwendete Farbe wird separat dargestellt, sodass leicht zu erkennen ist, an welcher Stelle im Motiv Farbe gedruckt wird.
Als erstes werden die vorkommenden Prozessfarben dargestellt [179]. Danach die im Dokument befindlichen Schmuckfarben [180] und am Ende alle Farben, die im Workflow nachträglich hinzugefügt wurden [181]. Durch Klicken auf einen der Farbauszüge gelangen Sie in den Leuchtkasten.
Abbildung 56: Bereich Farbauszüge in den Motiv-Details
Wenn Sie auf einen Farbauszug des Motivs klicken, öffnet sich der Leuchtkasten zur weiteren Analyse. In diesem Leuchtkasten wird das komplette Motiv mit allen vorkommenden Farben angezeigt [183]. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Farben ein- und auszublenden. Das Motiv auf der Zeichenfläche wird der Farbauswahl entsprechend neu angezeigt.
Im rechten Bereich des Fensters befinden sich alle enthaltenen Prozessfarben und Schmuckfarben [182] im Motiv. Jede Farbe und deren Übergruppe besitzt eine Checkbox, mit der Sie die jeweilige Farbe ein- und ausblenden können. Die Vorschau wird dementprechend neu erstellt.
Abbildung 57: Dialog Farbauszüge (Leuchtkasten)
Zur Steuerung der Anzeige können Sie in der Werkzeugleiste [184] zwischen folgenden Werkzeugen wählen:
-
Hand-Werkzeug: Das Handwerkzeug dient hauptsächlich der Navigation am Arbeitsbereich. Es können verschiedene Aktionen ausgeführt werden.
- Bewegen: Durch Klicken und Ziehen mit der Maus auf der Arbeitsfläche kann das Motiv auf der Arbeitsfläche bewegt werden. Die Lineale an den Rändern der Arbeitsfläche passen sich dem Ursprung des Motivs an.
-
Verkleinern: Durch Drücken von
(STRG)+(ALT)/(CMD)+(ALT)
verwandelt sich die Hand in eine Verkleinern-Lupe. Wenn Sie dann mit der Maus klicken, können Sie die Ansicht des Motivs verkleinern. Durch Klicken und Ziehen mit der Maus können Sie Ihren Ansichtsrahmen bestimmen. -
Vergrößern: Durch Betätigen der
(STRG)/(CMD)
Taste ändert sich die Hand in eine Vergrößern-Lupe. Durch Klicken mit der Maus können Sie die Ansicht des Motivs vergrößern. Durch Klicken und Ziehen mit der Maus können Sie Ihren Ansichtsrahmen bestimmen.
- Pipette: Mit der Pipette können Sie sich über dem Motiv bewegen. Es werden die genauen Farbwerte und die aktuelle Position im Motiv [186] angezeigt.
- Vergrössern: In das Motiv hineinzoomen
- Verkleinern: Aus dem Motiv herauszoomen
- Schaltflächen zur Darstellungsanpassung an Breite oder Höhe des Motivs [185]