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B

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Beschnitt

fälschlicherweise auch oft "Anschnitt"; siehe Seitengeometrierahmen.

Bildmarke

Unter einer Bildmarke wird eine Abbildung verstanden, die auf einer Montage platziert werden soll. Bildmarken können

  • Logos Firmenlogos für Testausdrucke,
  • Symbole spezielle Grafiken, die für die Endfertigung zur Steuerung von Schneidegerte benötigt werden, oder
  • Fotos/Illustrationen Abbildungen oder Hinweise für Montagebgen, sein.

Um eine Bildmarke in der Montage zu verwenden gehen Sie genauso vor, wie es zuvor für Farbkontrollstreifen beschrieben wurde. Der Unterschied zum Farbkontrollstreifen liegt lediglich in der Auswahl des Ursprungs.

Siehe Link

Bitmap

Ein monochromes Raster-Bild-Format. Jeder Punkt (Pixel) ist entweder gefüllt (schwarz, on, 1) oder nicht gefüllt (weiß, off, 0), es gibt keine Grautöne (Halbtöne, Graustufen).

Der Name Bitmap kommt von der 1:1 Abbildung jedes Bildpunktes auf einen Punkt/Pixel am Bildschirm.

Blitzer

Beim Drucken der verschiedenen Farbauszüge kann es zu Ungenauigkeiten kommen, welche zu störenden nicht bedruckten Bereichen des Substrates führen können. Um dies zu vermeiden muss in konventionellen Druckverfahren das Über- und Unterdrucken bzw. Aussparen von Objekten gesteuert werden.

Im Digitaldruck vernachlässigbar, da es zu keinen Passerungenauigkeiten kommen kann.

Buntaufbau / Buntseparation

Der Begriff Buntaufbau ist ein Begriff aus der Farbseparation.

Beim Buntaufbau werden alle Farbtöne aus den bunten Grundfarben (CMY) aufgebaut. K ist nur als Skelettschwarz (kurzes Schwarz) in den Bildtiefen vorhanden. Die Unterfarbenentfernung, (Undercolor Removal, UCR), ist nur in den Tiefen des Bildes wirksam.

Abbildung: Gegenüberstellung Buntaufbau versus Unbuntaufbau – Originalbild

Abbildung: Gegenüberstellung Buntaufbau versus Unbuntaufbau – Buntaufbau

Abbildung: Gegenüberstellung Buntaufbau versus Unbuntaufbau – Unbuntaufbau

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